Die chronische Herzinsuffizienz wird oft unterschätzt, obwohl die Fünf-Jahres-Überlebensrate, wie bei den häufigsten Krebsarten bei 50 Prozent liegt. Eine leitliniengerechte Kombinationstherapie mit Arzneimitteln aus vier Wirkstoffklassen reduziert die Mortalität. SGLT2-Inhibitoren zählen zu einem dieser sogenannten „Fantastischen Vier“. Ursprünglich wurden sie für die Behandlung von Menschen mit Diabetes mellitus entwickelt. Große Studien haben jedoch das kardioprotektive Potenzial diverser Vertreter dieser Wirkstoffgruppe bei kardiovaskulären Risikopatienten mit und ohne Diabetes offenbart. In der letzten Folge der „Fantastischen Vier“ widmen sich Medizinjournalistin Inka Lude und Dr. med. Dierk Heimann den Stärken und Nebenwirkungen der SGLT2-Inhibitoren.
Die chronische Herzinsuffizienz wird oft unterschätzt, obwohl die Fünf-Jahres-Überlebensrate, wie bei den häufigsten Krebsarten bei 50 Prozent liegt. Eine leitliniengerechte Kombinationstherapie mit Arzneimitteln aus vier Wirkstoffklassen reduziert die Mortalität. SGLT2-Inhibitoren zählen zu einem dieser sogenannten „Fantastischen Vier“. Ursprünglich wurden sie für die Behandlung von Menschen mit Diabetes mellitus entwickelt. Große Studien haben jedoch das kardioprotektive Potenzial diverser Vertreter dieser Wirkstoffgruppe bei kardiovaskulären Risikopatienten mit und ohne Diabetes offenbart. In der letzten Folge der „Fantastischen Vier“ widmen sich Medizinjournalistin Inka Lude und Dr. med. Dierk Heimann den Stärken und Nebenwirkungen der SGLT2-Inhibitoren.