Folge 56
Wurmerkrankungen und Malaria als COVID-Schutz? Als das SARS-CoV-2-Virus den afrikanischen Kontinent erreichte, befürchteten Experten eine sehr hohe Mortalitätsrate unter der Bevölkerung. Doch es kam und kommt (zum Glück) anders. Doch über das jüngere Alter der Bevölkerung und weniger Komorbiditäten lässt sich dieser unsichtbare Schutz nicht ausreichend erklären. Eine These: Wurmerkrankungen und Malaria hindern das Immunsystem an überschießenden Reaktionen. Prof. Achim Hörauf und sein Bonner Team gehen dieser Frage nun nach. Außerdem: Wie risikoreich sind Flugreisen wirklich und taugen Protease-Hemmer nun doch als Therapeutikum?
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